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Track des Tages
Track16

Montag 29.08.2011 - Von Triest nach Verona

Ankunft in Verona

Blick über Verona
Blick über Verona

Nun waren wir endlich in Verona angekommen und hatten unseren Campingplatz gefunden. Dieser Campingplatz war so ziemlich das Gegenteil von dem in Triest. Es fällt mir schwer ihn zu beschreiben, während der Campingplatz in Triest wie eine Hotelanlage ist, so dieser eher wie eine WG.

Unstrukturiert, scheinbar Chaotisch, aber unglaublich gemütlich, zu mindestens für uns. Davon abgesehen hat man von diesem Campingplatz eine unschlagbare Sicht auf die Altstadt von Verona.

Verona Abendstimmung
Verona Abendstimmung

Abends machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt von Verona. Einmal wollten wir schon mal etwas von der Stadt sehen und dann hatten wir auch Hunger und wollten was Essen.

Der Weg in die Altstadt führte über steile Treppen. Wir sollten sie in diesem Urlaub noch gut kennenlernen.

Obwohl es schon recht spät war herrschte Trubel auf den Straßen, die Restaurants waren gerappelt voll. Wir hofften etwas ruhigeres (und preiswerteres) in einer der Seitenstraßen zu finden.

Schließlich fanden wir auch das Richtige. Wir mussten zwar mit dem Innenraum vorlieb nehmen, weil draußen schon alles besetzt war, aber das Publikum war überwiegend einheimisch und das machte uns Hoffnung. Wir bestellten uns natürlich Pizza und Wein aus der Umgebung.

Ein ‘unmögliches’ Bild
Ein ‘unmögliches’ Bild

Während wir warteten betrachtete ich das Bild an der gegenüberliegenden Wand. Es faszinierte mich, irgendetwas Besonderes war darin und ich brauchte Minuten bis ich herausfand was es war.

Es war ein rekursives Bild dieses Restaurants! Ein Bild das das sich selbst unendlich oft enthielt. Es erinnerte mich an Werke von H.C. Escher.

Nebenbei, die Pizzen waren hervorragend, keine Spur von Formfleisch oder synthetischem Käse.