Nach unserer reinen Transport-Tour haben wir uns einen Tag Pause gegönnt. Ausschlafen, duschen, und nach dem Frühstück einen Spaziergang in die Umgebung machen … Der Campingplatz liegt auf einer Halbinsel am Ufer eines Fjords, und an diesem Ufer bummelten wir auf einem Trampelpfad im Wald und machten Fotos, bis wir die Nase davon voll hatten. Dann krochen wir durchs Gebüsch zurück auf den Platz, holten uns Kaltgetränke vom völlig überteuerten Camping-Kiosk, und setzten uns an die Marina. Zwei Tage zuvor hatte ich mir den neuesten Perry Rhodan heruntergeladen, den ich nun endlich lesen konnte.

Nachmittags

Mittags fuhren wir dann nach Norrköping, parkten in der Nähe des alten Industriegebiets, und setzten uns dort in ein Café. Anschließend sahen wir uns die Ausstellung im Museum der Arbeit an. Der Eintritt dort war übrigens kostenlos.