Tagestour auf die Halbinsel von Dingle. Beim Frühstück war der Himmel noch klar, doch als wir gegen 9:45 loskamen war es schon ziemlich bedeckt. Bis xxx blieb es noch einigermassen trocken nur gelegentlich einige Tropfen.

In xxx machten wir einen kleinen Strandspaziergang und hinterher eine Tasse Tee. Als wir dann durch Dingle das erstemal kamen, fiel der Niesel konsequent. Hinter Dingle gab es ein kleines, privates Museum das wir besuchten, teils, weil uns das Thema interessierte (Vorgeschichtliche Funde), teils um dem Niesel zu entgehen. Vielleicht hatten wir ja Glück und der Niesel würde in der Zwischenzeit abnehmen, weit gefehlt! Er nahm zu. Es ging weiter um die Westspitze herum.

Die Aussicht wäre beeindruckend gewesen, wenn man etwas hätte sehen können. Wir verzichteten auch darauf, die Bienenkorb-Häuser zu besichtigen, wir fühlten uns auch so schon nass genug. In Dingle suchten wir ein Café auf, es gab Tee mit Teilchen und Cream. Als wir hinausgingen hatte sich der Regen sogar noch gesteigert und fiel ziemlich schräge, da auch der Sturm sich gesteigert hatte. Da absehbar war, das wir nicht mehr zur Ladenöffnungszeiten mehr in Killarney ankommen würden kauften wir im Supermarkt noch Lebensmittel ein.

Außerdem noch Gartenhandschuhe die garantiert wasserdicht waren, so hatte wenigstens Birgit auf der nächsten Strecke trockene Hände. Die Strecke nach Killarney war ziemlich unangenehm für mich, die Sicht war schlecht, die Straßen glatt, insgesamt sehr anstrengend. Am Campingplatz angekommen haben wir erst einmal alle unsere nassen Sache (das waren fast alle) in den Trockner geworfen.