Natürlich hatten wir unsere Vorbereitungen bis zum letzten Drücker aufgeschben, obwohl wir uns es immer wieder vornehmen das es beim nächsten Mal anders wird.

Immerhin war es diesmal etwas einfacher, wir mussten keine Campingausrüstung planen, da wir für die ganze Zeit eine feste Wohnung hatten. Im selbem Maße steigen allerdings auch die Ansprüche, z.B jeder von uns hat einen Anspruch auf einen eigenen Laptop und der muß ja irgendwie tranportiert werden.

Wie gewohnt hatten nach einiger Zeit unseren Roller verladen.

Unser Abteil war für vier Leute gebucht, tatsächlich waren aber unsere “Mitbewohner” in einer Bikergruppe und hielten sich fast die gesamte Zeit im Nebenabteil auf, so das wir unsere Ruhe hatte.

Erstaunlich pünklich kamen wir in Narbonne an. Es gab zwar eine kurze Verzögerung, weil ein Autofahrer sein Licht hat brennen lassen und er deshalb den Wagen nicht starten konnte, aber klugerweise haben uns Zweiradfahrer dann die Verantworlichen fahren lassen. Dann konnten wie ausladen. Um halb Eins waren wir dann tatsächlich in der Wohnung meiner Mutter.