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Licht
Veraltet!
Im Campingurlaub geht man zwar früher ins Bett, aber trotzdem braucht man zu den verschiedensten Gelegenheiten Licht:
- Spätes Essen
- Lesen im Schlafsack
- Man muß Nachts noch mal raus, warum auch immer ;)
Es gibt beim Camping vier Arten Licht zu erzeugen:
- Kerzen
- Gas
- Petroleum / Benzin
- Strom
Kerzen geben ein miserables Licht ab. Für ein spätes Essen mag es gerade noch reichen (sehr romantisch) aber im Zelt (beim Lesen) oder wenn man mal raus muß, sind sie ungeeignet.
Gaslampen als Aufsetzer z.B. für den Kocher geben zwar ein prima Licht ab, aber für uns als Motorollerfahrer sind sie leider unbrauchbar. Die Glühstrümpfe sind sehr empfindlich und gehen durch dei Erschütterung während der Fahrt ständig kaputt.
Petrolium/Benzin Lampen sind nie 100% dicht. Im Caravan mag das zwar funktionieren, aber auf dem Motorroller mit all den Erschütterungen gibt es schnell eine fürchterliche Sauerei.
Bleibt noch der Strom. Da gibt es keine Sicherheitsbedenken, aber andere Kriterien.
- Stromverbrauch
- Gewicht
- Bündelung
Stromverbrauch: Normale Taschenlampen mit Glühbirnen haben einen geringen Wirkungsgrad. Besser sind da schon Lampen, die Leuchtstoffröhren haben. Am besten sind natürlich die Lampen, die aus Hochleistungs LED's basieren.
Bündelung: Beim Camping braucht man, meiner Erfahrung nach, selten gebündeltes Licht. Um sein Essen oder sein Buch zu beleuchten ist ein gebündelter Lichtstrahl eher ungeeignet, auch wenn man nachts den Wed zum Klo sucht.
Bei uns hat sich die Lampe von Daimon hervorragend bewährt. Klein, leicht, relativ geringer Stromverbrauch, weißes flächiges Licht, geeignet zum Lesen, für die Küche und das Klo findet man auch.
Zum Thema LED-Taschenlampen: Der wirkungsgrad dieser Lampen ist zwar enorm, aber das Licht ist so bläulich, das es in den Augen wehtut und außerdem ist das Licht konsruktionsbedingt so gebündelt, das es für den nomalen Campingalltag eher unbrauchbar ist.